"Braathen fährt gleich schnell wie unsere Schnellsten. Er zählt immer noch zu den Besten, war ja nur ein Jahr weg", so der Cheftrainer, der dem 24-Jährigen auch in Levi, wo im Übrigen erstmals seit 2019 ein Slalom der Männer ausgetragen wird, eine starke Leistung zutraut.
Ob es bei seinem ersten Slalom seit seinem Verbandswechsel, dem ein Jahr Pause voranging, auf Anhieb mit einem Podestplatz klappt, bleibt abzuwarten.
Nach Pfeifers Angaben befindet sich Braathen allerdings bereits wieder auf Augenhöhe mit ÖSV-Ass Manuel Feller und Co.