Der alpine Ski-Weltcup 2022/23 ist Geschichte und damit stehen auch die Preisgeld-Könige der Saison fest: Sie heißen wenig überraschend Mikaela Shiffrin und Marco Odermatt.
Die beiden Saison-Dominatoren sackten mit Abstand das meiste Geld ein. Shiffrin fuhr in diesem Winter nicht nur 14 Saisonsiege und den Allzeit-Rekord an Weltcup-Erfolgen sondern auch insgesamt 964.200 Schweizer Franken (umgerechnet 971.376 Euro) ein.
Hinter der US-Amerikanerin am Preisgeld-Podest landeten Speed-Queen Sofia Goggia (338.000 CHF) und deren italienische Landsfrau Federica Brignone (317.575 CHF). Am meisten Preisgeld von den Österreicherinnen verdiente Conny Hütter mit 151.360 Schweizer Franken (=152.486 Euro).
Bei den Männern ist Odermatt mit 13 Saisonsiegen und 941.200 Schweizer Franken (=948.205 Euro) der Bestverdiener, gefolgt von den beiden Norwegern Aleksander Aamodt Kilde (623.182 CHF) und Henrik Kristoffersen (372.680 CHF).
Vierter der Geldrangliste ist Österreichs Speed-Ass Vincent Kriechmayr, der unter anderem durch seine vier Abfahrts-Siege an offiziellem Preisgeld insgesamt 354.410 Schweizer Franken bzw. umgerechnet 357.047 Euro einfahren konnte.
Die Preisgelder im Ski-Weltcup werden übrigens in Schweizer Franken ausgewiesen, da der Sitz des internationalen Verbandes FIS in Oberhofen am Thunersee in der Schweiz liegt und die Preisgelder von dort an die Athletinnen und Athleten überwiesen werden.
Die Preisgeld-Ranglisten der Weltcupsaison 2022/2023 in Schweizer Franken (Brutto) laut FIS-Angaben: